Der Nikolaus war da!

In diesem Schuljahr bekam die Schule Besuch vom Nikolaus . Mit seinem Sack zog er von Klasse zu Klasse und hatte für jedes Kind ein paar Verse und auch ein kleines Päckchen dabei. Die Kinder waren sehr erstaunt, was der Nikolaus alles über sie wusste. Der Dank der Schule gilt dem fleißigen Elternbeirat, der die Päckchen für die Kinder spendete.

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Schule verbreitet Weihnachtsstimmung

Auf Weihnachten einstimmen und ein paar Momente der Besinnlichkeit und Zweisamkeit schaffen, das war das Ziel des Adventnachmittages der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg. Kathrin Müller begrüßte in ihrer Funktion als stellvertretende Schulleiterin alle Anwesenden und im Besonderen Bürgermeister Florian Junkes. Ihr Dank ging an den Elternbeirat und die Mittagsbetreuung für die tatkräftige Unterstützung und natürlich auch an die Kolleginnen und die Kinder für ihren Einsatz, um ein unterhaltsames Programm auf die Beine zu stellen. Dieses Programm eröffnete Maxi Jung mit dem Gedicht „Einmal im Jahr“. Danach übernahmen Lukas und Hannah in bewährter Manier die Moderation und kündigten die Klasse 1/2b mit dem Lied „1, 2, 3, 4, Weihnachten steht vor der Tür“ an. Hanna und Meli aus der 3/4 stellten fest „Bald ist Weihnachten“. Die krankheitsbedingt stark dezimierte Klasse 1/2a gab trotzdem tapfer das Lied „Leuchte kleiner Stern“ zum Besten. Im Anschluss folgte das Akkordeonstück „Stille, Stille“ von Luis Wood. Die Mittagsbetreuung hatte mit ihren Kindern ein kurzes Theaterstück ei

ngeübt. Darin stellt ein kleines Dorf fest, dass es ohne Kinder sehr trostlos sein kann. „Ich wünsch mir was“ sang darauf die Klasse 3/4 und trug darauf noch das Mundartgedicht „Im Woid is so staad“ vor. Luis gefiel anschließend noch einmal mit seiner „Quetschn“ und „Jingle Bells“. Bei der langsam einbrechenden Dunkelheit kam der Lichtertanz der Klassen 1/2 besonders zur Geltung. Mit dem Weihnachtsklassiker „Feliz navidad“ beendete die gesamte Schule das offizielle Programm und im Anschluss konnten noch bei verschiedenen Ständen noch selbstgebastelte Artikel, wie „Weihnachten in der Tüte“, getöpferte Kerzen, Christbaumkugeln und andere Deko-Artikel erworben werden. Elternbeirat und Mittagsbetreuung unterstützten das Ganze mit Glühweinausschank und kulinarischen Köstlichkeiten, so dass diese Veranstaltung einen schönen Ausklang in einem gemütlichen Beisammensein fand.

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Adventsbesinnung

Die Klassen der Schule Hohenburg trafen sich, wie jedes Jahr im Advent, zu einer besinnlichen Zusammenkunft. Die Lehrkräfte hatten mit den Kindern Lieder und Geschichten vorbereitet, die sie nun zum Besten gaben.

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Bomben und Magie in der Schule

Wenn Hexen ihren Hexenkessel anrühren, Bomben explodieren und Türme einstürzen, dann ist wieder Brettspieltag an der Lauterachtal-Grundschule in Hohenburg. Die Kinder freuten sich sehr, dass diese Veranstaltung nach der Corona-Pause endlich wieder stattfand. Eva Mittag und Karin Konhäuser vom Kreisjugendring führten die Schüler in die Welt der Brettspiele ein, erklärten Spielanleitungen und unterstützten die Kinder bei den Spielen. Im magischen Labyrinth musste man einen geheimen Weg finden, ohne dass man vorher zu Schaden kommt. Die Bombe weiterzugeben bevor sie explodiert, ist die Herausforderung bei „Ka-Blab!“. Natürlich durften Spieleklassiker wie „Jenga“ oder „Das verrückte Labyrinth“ auch nicht fehlen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen vom Kreisjugendring stellten eine Vielzahl von Logik-, Geschicklichkeits- und Reaktionsspielen vor. Wichtig war Ihnen aber auch, dass die Kinder erkannten, dass Fairness und das Auch-mal-Verlieren-können sehr wichtig sind. Das Schönste an diesen Spielen ist aber, dass man diese Spiele gemeinsam spielt und man nicht alleine ist. Die stellvertretende Schulleiterin Kathrin Müller bedankte sich auf das Herzlichste bei den Mitarbeiterinnen des Kreisjugendrings für diese abwechslungs-, aber auch lehrreichen Stunden.

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Wandertag 2022

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Lecker und dazu auch noch gesund!

Das „Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern“ empfiehlt die Einbeziehung der Gesundheitsförderung in den Schulalltag mit dem Ziel, Gesundheit konsequent in den Dienst des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule zu stellen, um damit zur Verbesserung der Bildungsqualität insgesamt beizutragen. Auf den Punkt gebracht bedeutet das: „Gesunde Schüler, die gerne zur Schule gehen, lernen besser. Gesunde Lehrer lehren besser. Aus diesem Grund durften die Schüler der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg in diesem Jahr wieder ein nahrhaftes und vitaminreiches Frühstück genießen. Vor allem aber war es auch ein gesundes Frühstück für die Umwelt. Als zertifizierte Energieschule ist es der Grundschule Hohenburg ein besonderes Anliegen, die Kinder zu einem bewussten Umgang mit Natur und Umwelt zu erziehen. Unterstützt wurde das Ganze von dem Projekt „Ich kann kochen“ der Barmer Ersatzkasse in Zusammenarbeit mit der Sarah-Wiener-Stiftung. Lisa Fleischmann, die an der Schule in der Mittagsbetreuung und als Brückenkraft tätig ist, fungiert bei diesem Projekt als Genussbotschafterin. Im Rahmen der Themenwoche „Gesunde Ernährung“, in der auch im Unterricht dieses Thema anhand von Ernährungspyramide, Zucker- und Kohlehydrateanteile usw., fokussiert wurde, fand zum Abschluss dieser Sequenz nun dieses Gesunde Frühstück statt. Die Schüler wurden in dieses Projekt mit einbezogen, indem sie mit Frau Fleischmann Früchtequark und Gemüsewraps zubereiteten und auch noch nützliche Tipps bezüglich Ernährung und Schneidetechnik erlernten. Trotzdem staunten sie nicht schlecht, als sie das reichhaltige und liebevoll von Frau Fleischmann und Helferinnen des Elternbeirats gestaltete Frühstücksbuffet erblickten. Von Fingerfood aus Karotten, Gurken, Paprika und vielem mehr, über Obstspieße, Obstsalat, Käsewürfel, Schnittlauchbrote und leckeren Früchten wurde alles angeboten. Ein großes Dankeschön vom Kollegium der Schule ging deshalb an Lisa Fleischmann und ihre Helferinnen vom Elternbeirat, aber auch an die Barmer und die Sarah-Wiener-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Projekts.

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Aktuelle Informationen zum Pandemiegeschehen und wann Ihr Kind zuhause bleiben muss erhalten Sie über folgendem Link:

FAQ zum Unterrichtsbetrieb an Bayerischen Schulen

 

 

Gute Luft – klarer Kopf – gesund bleiben!

Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen sich mit Corona-Viren zu infizieren,  ist die Gefahr in geschlossenen Räumen am größten. Seit bekannt ist, dass die Viren in der Luft durch Aerosole verbreitet werden, hat dieses Wissen zur Erweiterung der AHA-Regel -  Abstand, Hygiene, Alltagsmaske – geführt: Sie wurde nun durch L wie Lüften ergänzt. Je öfter ein Luftumtausch erfolgt, desto geringer ist auch die Virenkonzentration. Lüften verringert aber auch die CO2-Konzentration in der Atemluft. Deshalb empfiehlt die Wissenschaft den Einsatz eines Ampelsystems: grün heißt „Mit der Raumluft ist alles in Ordnung“, gelb heißt „ Es wird stickig“, und rot „Aber schnell, alle Fenster auf“! Wenn die CO2-Werte in Klassenräumen über 1000 ppm steigen, sinkt die Konzentrationsfähigkeit von Schülern und Lehrkräften. Im Winterhalbjahr ist Lüften eine kalte Herausforderung. Die Klassenzimmer sollen nicht zu stark auskühlen und Energie sparen. Gleichzeitig ist gerade in Pandemie-Zeiten ein effektiver Luftaustausch lebenswichtig. CO2-Messanzeigen helfen richtig zu lüften. Um den Nutzen von CO2-Messgeräten weiß die Lauterach-Grund- und Energieschule in Hohenburg. Die Schule setzt die CO2-Ampeln als zusätzlichen Schutz für Schüler und Lehrkräfte vor einer Ansteckung durch Corona-Viren ein. Laut Rektorin Andrea Meier sind die CO2-Sensoren, die vom ZEN in Ensdorf ausgeliehen sind, in den Klassenzimmern bereits vor den Herbstferien zum Einsatz gekommen. Förderlehrer Hubert Harrer gestaltete einen Unterricht, in dem die Schüler und Schülerinnen mit den CO2-Messgeräten im Experiment erleben konnten, wie rasch der Kohlendioxidgehalt in einem vollen Klassenraum ansteigt – und wie rasch er durch richtiges Lüften effektiv abgesenkt werden kann. Harrer erklärte, wann, warum und wie gelüftet werden soll. „Die Messgeräte zeigen an, wann es Zeit ist zu lüften. Kipplüftung kommt nicht infrage, sondern Stoß- und Querlüftung durch vollständig geöffnete Fenster“, unterstrich der Förderlehrer. Die Schulleiterin  erhoffe sich, dass nach den Herbstferien weiterhin normaler Unterricht stattfinden kann. Bei genug großem Luftaustausch werde die mögliche Viruslast in den Aerosolen der Raumluft gesenkt  –  und damit auch das Infektionsrisiko mit dem Corona-Virus. Der Präsenzunterricht werde länger aufrechterhalten. Deshalb halte die Rektorin in der bevorstehenden kalten Jahreszeit auf Grund der erforderlichen Lüftungen einen Unterricht in einem winterlichen Outfit für das kleinere Übel als eine Klasse in Quarantäne zu schicken oder die ganze Schule zu schließen. Dabei sei  auch an die sozialen Belastungen der Eltern zu denken, die wieder an zu Hause gebunden wären. Manfred Klemm, Sprecher der AG Schule und Projektleiter der „Energieschule im Landkreis Amberg-Sulzbach“ erinnerte an bereits durchgeführte Lüftungskampagnen an Bildungseinrichtungen auf Anregung der AG Schule. Die AG Schule empfehle schon immer gründliches Lüften im Klassenzimmer. Es helfe gegen Corona und sorge für gutes Lernklima und Energiesparen, sagte Klemm. Seiner Meinung nach gehörten die Kohlendioxid-Ampeln zur pädagogischen Grundausstattung an Schulen. Auch beim Bürgermeister der Marktgemeinde Hohenburg, Florian Junkes, stößt man hier auf offene Ohren. Er kümmert sich persönlich um die Anschaffung von CO2-Messgeräten für den dauerhaften Einsatz an der Lauterachtal-Grundschule. Der Kreisvorsitzende des Gemeindetages Bürgermeister Peter Braun von Schmidmühlen verwies auf das Förderprogramm der Staatsregierung, das den Schulträgern die unbürokratische Anschaffung beispielsweise von CO2-Sensoren oder anderen Lüftungsreinigern ermöglicht. Den Schulträgern stünden dafür insgesamt 37 Millionen €uro zur Verfügung, betonte Braun. Landrat Richard Reisinger zufolge ist ein gutes Raumklima in den Klassenzimmern wichtig.  Reisinger hob die Fürsorgepflicht der Schulträger  hervor, wenn sie für die Unterrichtsräume Messgeräte bereitstellen.  Der Landkreischef zeigte sich erleichtert, dass die Schulen bisher keine Infektionsbeschleuniger  gewesen seien und der  Aufrechterhaltung des Schulbetriebs eine hohe Priorität zugebilligt werde. Wenn Schulen in Corona-Zeiten das Thema Lüftung herausstellen, dann werde Gesundheitsschutz in einer Verantwortungsgemeinschaft vorbildlich wahrgenommen. Lüften müsse sein, auch in der kalten Jahreszeit.

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