Auf den Zahn gefühlt

Der LehrplanPLUS für Bayerische Grundschulen enthält im Fach Heimat- und Sachunterricht in den Jahrgangsstufen 1/2 das Thema „Zähne und Zahngesundheit“. Wie wichtig die richtige Pflege unserer Kauwerkzeuge ist und die negativen Folgen bei schlechter Pflege, erläuterte den Schülern der 1. Und 2.Jahrgangsstufe der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg Frau Dr. Anita Meier. Sie ist praktizierende Zahnärztin in Kastl und war zusammen mit ihrer Zahnarzthelferin Stefanie Stößel an die Schule gekommen. Anhand von großen Modellen wurde den Kindern die richtige Handhabung der Zahnbürste gezeigt. Hierbei sollte am besten die KAI-Systematik (Kauflächen-Außenflächen-Innenflächen) angewandt werden. Morgens und abends sollten die Zähne für jeweils 3 Minuten geputzt werden. Abends ist darauf zu achten, dass nach dem Zähneputzen nur noch Wasser getrunken werden sollte. Wichtig ist ebenfalls die Zahnbürste nach sechs bis acht Wochen Nutzung zu wechseln. Auch nach einer Erkältung sollte eine neue Zahnbürste verwendet werden. Frau Dr. Meier und Frau Stößel verteilten zum Schluss noch Broschüren, Zahnputzsets und Tabletten, mit denen der rückständige Zahnbelag nach dem Putzen festgestellt werden kann, an die interssierten Schüler. In einem anschaulichen Unterricht mit viel Selbsttätigkeit brachte sie, gemeinsam mit Frau Stößel, den Kindern das Thema Zahngesundheit näher. Dafür bedankte sich Frau Rektorin Andrea Meier sehr herzlich.

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                Lustig war die Fasenacht!

 

     
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Informationen zur Einschulung für das neue

Schuljahr am 24. März 2020

 

Grundsätzlich werden alle Kinder eingeschult,

  • die bis zum 30. Juni 6 Jahre alt werden
  • die im Vorjahr zurückgestellt wurden

Es gilt der sogenannte "Einschulungskorridor"

  • Kinder, die im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, können schulpflichtig werden.  
  • Diese Kinder durchlaufen das Anmelde- und Einschulungsverfahren an den Schulen ebenso wie alle anderen Kinder. 
  • Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse berät die Schule die Erziehungsberechtigten und spricht eine Empfehlung aus. Die Erziehungsberechtigten entscheiden dann, ob ihr Kind bereits zum kommenden oder erst zum darauffolgenden Schuljahr eingeschult wird. 
  • die Erziehungsberechtigten müssen dies der Schule bis spätestens 10.April 2020 schriftlich mitteilen.

Herz-Vorsorge, die Schulkindern Spaß macht

Seilspring-Projekt der Deutschen Herzstiftung fördert natürlichen Bewegungsdrang

Laufen, Springen, Ballspielen – was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang vonKindern entspricht, gehört nicht mehr selbstverständlich zu deren Tagesablauf. So spielen viele Kinder am Computer oder schauen fern. Eine Folge davon: Weltweit ist bereitsmehr als jedes fünfte Schulkind übergewichtig. Um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren, hat die Deutsche Herzstiftung das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ (www.skippinghearts.de) initiiert. Denn wer bereits von Kind an einen gesunden Lebensstil (Bewegung, gesunde Ernährung) pflegt, verringert das Risiko im Alter am Herzen zu erkranken. An Grundschulen wird mit einem kostenfreien zweistündigen Basis-Kurs die sportliche Form des Seilspringens – das „Rope Skipping“ – vermittelt. Dieser besteht aus einem angeleiteten Workshop und vermittelt zahlreiche Sprungvariationen, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden können. An der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg führte Anton Habla durch diesen Workshop. Er machte deutlich, dass sich diese sportliche Form des Seilspringens eignet zur Schulung und Verbesserung motorischer Grundfähigkeiten wie Ausdauer und Koordination sehr gut eignet. Durch die Teamarbeit wird die Integration körperlich aber auch sozial schwächerer Kinder vorangetrieben. Die Erfolgserlebnisse beim Springen motivieren und erhöhen die Freude an der Bewegung. Die Kinder der 3. und 4.Jahrgangsstufe lernten in diesem Kurs viele verschiedene Techniken des Seilspringens und präsentierten diese im Anschluss den restlichen Mitgliedern der Schulfamilie in einer einstudierten Vorführung. Anschließend durften alle mitmachen. So hatten die Kinder einen sehr bewegungsreichen und vor allem spaßigen Vormittag. Rektorin Andrea Meier bedankte sich bei Workshopleiter Anton Habla für die Durchführung dieser „Sportstunden“, die den Kindern sichtlich Freude bereiteten. Aktuell wird Skipping Hearts in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Berlin, Bayern, Saarland, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und in Sachsen-Anhalt durchgeführt und hat bundesweit mit über 10.000 Workshops bereits mehr als 500.000 Kinder erreicht.

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Weihnachtsmarkt 2019

Mit einem bunten und kurzweiligen, vorweihnachtlichem Programm bereicherte die Grundschule in diesem Jahr den Hohenburger Weihnachtsmarkt. Gleichzeitig bewirtete der Elternbeirat die Gäste mit einer Vielzahl von Kuchenspezialitäten und Kaffee. Rektorn Andrea Meier bedankte sich bei allen Beteiligten für das eingebrachte Engagement.

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Brettspieltag 2019

Der Kreisjugendring Amberg-Sulzbach besuchte auch in diesem Jahr wieder unsere Schule und hatte viele, viele Brettspiele mitgebracht.

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Päckchen aus Hohenburg bescheren Kindern in Südosteuropa schöne Weihnachten

Jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit werden von Einrichtungen und Privatleuten liebevoll verpackte Päckchen für die „Aktion Pomoc“ gespendet. Aber wer und was ist „Aktion Pomoć“? Seit 1994 engagieren sich verschiedene junge und junggebliebene Leute aus Bayern ehrenamtlich für Kinder und Familien in Südosteuropa, vor allem in Bosnien-Herzegowina. „Pomoć“ ist kroatisch/bosnisch/serbisch und bedeutet soviel wie „Hilfe“. Auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft will Aktion Pomoc Notlagen lindern, Wertschätzung zeigen und Perspektiven geben. Weiterhin will das Bündnis dazu beitragen, dass diese bedürftigen Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer Heimat führen können. Die alljährliche Weihnachtspakete-Aktion soll bewirken, dass zum anstehenden Weihnachtsfest auch den Kindern in Bosnien-Herzegowina eine große Freude bereitet wird. Die Kinder der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg wollten hierzu ebenfalls ihren Beitrag leisten und haben deshalb viele Päckchen für die Kinder in Südosteuropa gepackt. Diese machen sich in den nächsten Tagen auf dem Weg um rechtzeitig zu Weihnachten die Herzen der Kinder in diesen ärmeren Regionen zu erfüllen. Rektorin Andrea Meier bedankte sich bei den Schülern und den Eltern für ihr soziales Engagement, dass die Schulfamilie Hohenburg schon viele Jahre unter Beweis stellt.

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Bei Vollbremsung wird die Schultasche zum Geschoss

Die Marktgemeinde Hohenburg befördert viele ihrer Schulkinder mit dem Bus in die Schule. Bei 23 Ortsteilen ist dies ein Ding der Notwendigkeit. Umso wichtiger ist es deshalb für die Kinder, dass sie das richtige Verhalten im Bus und an den Haltestellen lernen. Deshalb ist dieses Thema auch in den Lehrplan des Heimat- und Sachunterrichts der Jahrgangsstufen 1 und 2 implementiert. Wer könnte hierzu die Schüler besser ausbilden als die Experten von der Polizei. Polizeihauptkommissar Harald Heselmann und Polizeihauptkommissar Horst Strehl übernahmen diese Aufgabe gerne. Unter ihrer fachkundlichen Leitung erarbeiteten die Kinder nicht nur theoretische Grundlagen, vielmehr hieß es „Learning by doing“! Sowohl das Anstellen an der Haltestelle, das Ein- und Aussteigen, als auch das Besetzen der Sitzplätze mit der richtigen Unterbringung der Schultasche wurde geübt. Heselmann und Strehl ermahnten die Kinder, schon auf dem Weg zur Haltestelle keinen Unsinn zu machen und möglichst Gehwege zu benutzen. An der Haltestelle gehörten die Schultaschen in entsprechendem Abstand zur Fahrbahn hintereinander auf dem Boden abgestellt. Drängeln oder gar Schubsen sei strengstens verboten. Das Einsteigen klappe ohne Drängeln wesentlich schneller. Die Schultaschen sollten dabei nicht auf den Rücken gepackt, sondern in die Hand genommen werden. Im Bus müssten die Plätze der Reihe nach von vorne nach hinten aufgefüllt werden. Wichtig sei auch das Anschnallen. Die Schultaschen gehörten zwischen die Beine auf den Boden. Die Polizisten zeigten auch, was passiert, wenn die Schultasche nicht richtig untergebracht ist. Bei einer Vollbremsung wurde diese wie ein Geschoss nach vorne geschleudert. Schnell wurde den Kindern klar, dass dies sehr gefährlich werden kann. Bei der Ankunft wird erst nach dem Anhalten des Busses aufgestanden. Natürlich darf auch beim Aussteigen nicht gedrängelt werden. Mit dem Überqueren der Straße muss in jedem Fall gewartet werden, bis der Bus nicht mehr zu sehen und zu hören ist. Dies ist wichtig, weil sich nicht alle Autofahrer an die Vorschrift halten, im Schritttempo an haltenden Bussen vorbeizufahren. Die Kinder zeigten sich während dieser lehrreichen Unterrichtseinheit „Bus-Schule“ sichtlich interessiert und einsichtig und ließen ihr Vorwissen stolz mit einfließen. Wie jedes Jahr stellte das Busunternehmen Lindner für den Praxisteil der Busschule kostenlos einen Bus zur Verfügung, wofür sich die Schule und die Polizisten herzlich bedankten.

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Was macht ein Bürgermeister so den ganzen Tag?

Der LehrplanPlus der Grundschulen in Bayern sieht im Fach Heimat- und Sachunterricht im Lernbereich „Demokratie und Gesellschaft“ die Unterrichtssequenz „Zusammenleben in Familie, Schule und Gemeinschaft“ vor. Hierzu gehört auch der Lernprozess „Gemeinde“. Die Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4 der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg erarbeiteten im Unterricht die verschiedenen Aufgaben und Ämter einer Gemeinde. Weiterhin lernten sie bei ihrer HSU-Lehrerin Frau Elena Hohmann woher die Gemeinde ihr Geld bezieht und wie eine demokratische Willensbildung stattfindet. Um all dies aber auch im praktischen und realen Bereich kennenzulernen, besuchten die Kinder mit Frau Hohmann den Bürgermeister der Marktgemeinde Hohenburg, Herrn Florian Junkes, in seinem Rathaus. Der begrüßte seine Gäste sehr herzlich und führte sie zunächst in den Sitzungssaal, wo regelmäßig die Gemeinderatssitzungen stattfinden. Dort stand er den Schülern zu ihren vorbereiteten Fragen Rede und Antwort. Auf die Frage „Welche Aufgaben hat man als Bürgermeister?“ gab Junkes einen Einblick in sein tägliches Geschäft als Gemeindeoberhaupt. Auch die Vorgehensweise, wenn man gerne einen neuen Spielplatz hätte, machte Florian Junkes deutlich. Welche Gremien und Ämter sind in so einem Fall betroffen?  Daraufhin wollten die Kinder wissen wie viele und welche Ämter es im Rathaus gibt. Diese Frage beantwortete der Bürgermeister mit einem Rundgang durch dasselbige. Ob Einwohnermeldeamt, Standesamt, Bauamt und viele mehr, Junkes erlärte geduldig die einzelnen Aufgaben der verschiedenen Abteilungen. Die Schüler nutzten diese Informationen eifrig, um ihre vorab gestellten Beobachtungsaufträge zu erfüllen. Nach einem gemeinsamen Foto vor dem Hohenburger Rathaus und einem herzlichen Dankeschön an das Gemeindeoberhaupt verabschiedeten sich die 3.und 4.Klässler gemeinsam mit Frau Hohmann von „ihrem“ Bürgermeister und machten sich auf den Weg zurück in die Schule.

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Welcher Baum ist das?

Einen etwas anderen Unterrichtstag erlebten die Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4 der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg. Gemeinsam mit ihrer Heimat- und Sachkundelehrerin Frau Hohmann wurden sie an der Schule von Förster Michael Bartl an der Schule abgeholt. Mit festem Schuhwerk und einer guten Brotzeit im Gepäck machten sie sich auf den Weg. Ziel war der Wald, denn den wollte Herr Bartl den Kindern gerne etwas näherbringen. Dieser erklärte den Kindern alles über die Hecke, die verschiedenen Baumarten und Blätter und auch die Pilze wurden erläutert. Nach einer angenehmen Pause mit Brotzeit und viel Sonne holte der Förster Felle von Fuchs, Wildschein und Marder aus seinem Rucksack. Diese durften die Kinder anfassen und genau betrachten. Auch Schädel eines Wildschweins und eines Rehs hatte er dabei. Im Anschluss spielte Michael Bartl mit den Schülern Wald-Memory. Blätter und Rinden mussten den verschiedenen Baumarten zugeordnet werden. Nach einem abschließenden Fledermausspiel ging es quer durch den Wald zurück zur Schule. An der Schule angekommen machte Frau Hohmann mit den Kindern noch ein kleines Interview mit dem Thema: Was erzählst du von diesem erlebnisreichen Tag daheim? Zum Schluss bedankten sich die Schüler Kinder und Frau Hohmann mit einer Dankeskarte bei Förster Michael Bart für einen lehrreichen und besonderen Schultag.

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Herzlich willkommen an unserer Schule!

Zehn Schulanfänger der Marktgemeinde Hohenburg hatten am Dienstag, den 10.09., ihren großen Tag. Nach einem Schulanfangsgottesdienst, durchgeführt von Pfarrer Zeitler, wurden die Schulneulinge von Rektorin Andrea Meier, dem Kollegium und ihren zukünftigen Mitschülern in der Lauterachtal-Grundschule begrüßt. Letztere hießen die ABC-Schützen mit dem Lied „Herzlich willkommen an der Lauterachtal-Grundschule“ willkommen. Klassenleiterin Andrea Meier nahm die Kinder anschließend mit in ihr Klassenzimmer. Sie sind nun ein Teil der Kombiklasse 1/2 mit 15 Schülern, die gleichzeitig auch eine sogenannte FleGS-Klasse bildet (flexible Grundschule). Mit Freude wurden die Kinder von ihren Mitschülern der 2.Jahrgangsstufe in die Klassengemeinschaft aufgenommen.

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                                  Abschied von Frau Grieb-LangeAbschied petra

Schuleinschreibung 2019

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Mittagsbetreuung 2018/19

Jonglieren mit Wolfgang Preibisch

Jonglieren mit Wolfgang Preibisch

Hausaufgabenbetreuung 1

Hausaufgabenbetreuung 2

Hausaufgabenbetreuung

Auf den Zahn gefühlt

Der LehrplanPLUS für Bayerische Grundschulen enthält im Fach Heimat- und Sachunterricht in den Jahrgangsstufen 1/2 das Thema „Zähne und Zahngesundheit“. Wie wichtig die richtige Pflege unserer Kauwerkzeuge ist und was passieren kann, wenn man das nicht tut, erläuterte den Schülern der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg Frau Dr. Anita Meier. Sie ist praktizierende Zahnärztin in Kastl und war zusammen mit ihrer Zahnarzthelferin Stefanie Stößel an die Schule gekommen. Anhand von übergroßen Modellen wurde den Kindern die richtige Handhabung der Zahnbürste gezeigt. Außerdem erklärte Frau Meier den Aufbau des Gebisses und eines einzelnen Zahnes. Wie entsteht Karies und wie kann ich es vermeiden? Auch diese Fragen wurden von der Zahnärztin geklärt. In einem anschaulichen Unterricht mit viel Selbsttätigkeit brachte sie, gemeinsam mit Frau Stößel, den Kinder das Thema Zahngesundheit näher. Dafür bedankte sich Frau Rektorin Andrea Meier mit einem kleinen Präsent.

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Bei Vollbremsung fliegt die Schultasche durch den Bus

Die Marktgemeinde Hohenburg befördert viele ihrer Schulkinder mit dem Bus in die Schule. Bei 23 Ortsteilen ist dies ein Ding der Notwendigkeit. Umso wichtiger ist es deshalb für die Kinder, dass sie das richtige Verhalten im Bus und an den Haltestellen lernen. Aus diesem Grund ist dieses Thema auch in den Lehrplan des Heimat- und Sachunterrichts der Jahrgangsstufen 1 und 2 implementiert. Wer könnte hierzu die Schüler besser ausbilden als die Experten was den Verkehr anbelangt – die Polizei. Polizeihauptkommissar Harald Heselmann und Polizeioberkommissar Horst Strehl übernahmen diese Aufgabe gerne und unter ihrer fachkundlichen Leitung erarbeiteten die Kinder nicht nur theoretische Grundlagen, vielmehr hieß es „Learning by doing“! Sowohl das Anstellen an der Haltestelle, das Ein- und Aussteigen, als auch das Besetzen der Sitzplätze mit der richtigen Unterbringung der Schultasche wurde geübt. Heselmann und Strehl ermahnten die Kinder, schon auf dem Weg zur Haltestelle keinen Unsinn zu machen und möglichst Gehwege zu benutzen. An der Haltestelle gehörten die Schultaschen in entsprechendem Abstand zur Fahrbahn hintereinander auf dem Boden abgestellt. Drängeln oder gar Schubsen sei strengstens verboten. Das Einsteigen klappe ohne Drängeln wesentlich schneller. Die Schultaschen sollten dabei nicht auf den Rücken gepackt, sondern in die Hand genommen werden. Im Bus müssten die Plätze der Reihe nach von vorne nach hinten aufgefüllt werden. Wichtig sei auch das Anschnallen. Die Schultaschen gehörten zwischen die Beine auf den Boden. Die Polizisten zeigten auch, was passiert, wenn die Schultasche nicht richtig untergebracht ist. Bei einer Vollbremsung wurde diese wie ein Geschoss nach vorne geschleudert. Schnell wurde den Kindern klar, dass dies sehr gefährlich werden kann. Bei der Ankunft soll man erst nach dem Anhalten des Busses aufstehen. Auch beim Aussteigen darf nicht gedrängelt werden. Mit dem Überqueren der Straße muss in jedem Fall gewartet werden, bis der Bus nicht mehr zu sehen und zu hören ist. Dies ist wichtig, weil sich nicht alle Autofahrer an die Vorschrift halten, im Schritttempo an haltenden Bussen vorbeizufahren. Auch der gefährliche „Tote Winkel“ wurde den Schülern gezeigt und auf dessen Gefahren hingewiesen. Die Kinder zeigten sich während dieser lehrreichen Unterrichtseinheit „Bus-Schule“ sichtlich interessiert und einsichtig und ließen ihr Vorwissen stolz mit einfließen. Um diesen Praxisunterricht umsetzen zu können wurde natürlich ein Bus gebraucht. Hier gilt der Dank dem Busunternehmen Lindner aus Allersburg. Dieses stellte für diese Unterrichtseinheit einen Schulbus samt Fahrer kostenlos zur Verfügung.

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Wir heißen unsere Schulanfänger herzlich willkommen!

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Drängeln beim Ein- und Aussteigen verboten 

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Die Gemeinde Hohenburg besteht aus 23 Ortsteilen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass viele Kinder mit dem Schulbus in die Lauterachtal-Grundschule nach Hohenburg gefahren werden müssen. Für die Kinder der Jahrgangsstufen 1 und 2 war das richtige Verhalten im Bus und an den Haltestellen Schwerpunkt des HSU-Unterrichts. Mit Unterstützung der Polizei führte die Grundschule für diese Kinder die „Bus-Schule“ durch. Unter fachkundiger Leitung von Polizeihauptkommisar Harald Heselmann und Polizeioberkommisar Markus Neumeyer erarbeiteten sie nicht nur theoretische Grundlagen. Vielmehr war „Learning by doing" angesagt! Die Kinder übten das Anstellen an der Haltestelle, das Ein- und Aussteigen genauso wie das Besetzen der Sitzplätze und Unterbringen der Schultaschen im Schulbus. Dass dies praktiziert werden konnte - dafür galt der Dank dem Busunternehmen Lindner. Es stellte zu diesem Zweck für den Vormittag einen Schulbus samt Fahrer ab.
Heselmann und Neumeyer ermahnten die Kinder, schon auf dem Weg zur Haltestelle keinen Unsinn zu machen und möglichst Gehwege zu benutzen. An der Haltestelle gehörten die Schultaschen in entsprechendem Abstand zur Fahrbahn hintereinander auf dem Boden abgestellt. Drängeln oder gar Schubsen sei strengstens verboten. Das Einsteigen klappe ohne Drängeln wesentlich schneller. Die Schultaschen sollten dabei nicht auf den Rücken gepackt, sondern in die Hand genommen werden. Im Bus müssten die Plätze der Reihe nach von vorne nach hinten aufgefüllt werden. Wichtig sei auch das Anschnallen. Die Schultaschen gehörten zwischen die Beine auf den Boden. Stehe eine Schultasche im Gang, würde sie bei einer scharfen Bremsung mit hoher Geschwindigkeit nach vorne sausen. Dies wurde auch anhand einer Schultasche bei einer Vollbremsung demonstriert. Bei der Ankunft soll man erst nach dem Anhalten des Busses aufstehen. Auch beim Aussteigen darf nicht gedrängelt werden. Mit dem Überqueren der Straße muss in jedem Fall gewartet werden, bis der Bus nicht mehr zu sehen und zu hören ist. Dies ist wichtig, weil sich nicht alle Autofahrer an die Vorschrift halten, im Schritttempo an haltenden Bussen vorbeizufahren. Auch der gefährliche „Tote Winkel“ wurde den Schülern gezeigt und auf dessen Gefahren hingewiesen. Die Kinder zeigten sich in dieser lehrreichen Unterrichtseinheit sichtlich interessiert und einsichtig.

 

Sicherheit durch Sichtbarkeit

Warnwesten

Voller Stolz präsentierten die ABC-Schützen der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg ihre nagelneuen Warnwesten. Klassenlehrerin Manuela Kainzbauer machte den Kindern deutlich, wie wichtig es gerade zur dunklen Jahreszeit sei, gut sichtbar auf dem Schulweg unterwegs zu sein. Dazu leistet eine Sicherheitsweste einen entscheidenden Beitrag. Denn Kinder mit heller und leuchtender Kleidung werden von den Autofahren und anderen Verkehrsteilnehmern besser und früher gesehen. Deshalb freute es sie umso mehr, dass diese Warnwesten wieder kostenlos von der ADAC Stiftung zur Verfügung gestellt worden sind. An die Schüler appellierte Frau Kainzbauer diese Westen auch wirklich jeden Tag zu tragen, damit sie immer wohlbehalten in der Schule ankommen würden.

Wir heißen unsere Schulneulinge an unserer Schule herzlich willkommen!

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Verlängerte Mittagsbetreuung 2016/17

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Halloween in der Mittagsbetreuung

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Klasse 1/2

Klassenleitung: Frau Meier

Förderlehrer: Herr Harrer

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Klasse 2/3

Klassenleitung: Frau Kainzbauer

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Unser Besuch im Tierheim
Wir informierten uns über die Arbeit in einem Tierheim.
Natürlich gab es für die Tiere auch viele Streicheleinheiten.
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Unsere fleißigen Antolin-Leser

Frau Meier zeichnete die tüchtigsten Leserinnen und Leser der Schule mit einer Urkunde aus und überreichte Ihnen ein Buchpräsent.

Die Kinder der 1. Klasse bekamen heute ihre Zugangsdaten für Antolin und können nun in den Weihnachtsferien anfangen, die ersten Punkte

zu sammeln.

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Weihnachtsback- Aktion zugunsten der Welthungerhilfe am Donnerstag, den 16.12.10

Die Kinder der Mittagsbetreuung verkaufen im Eingangsbereich ab 11 Uhr  ca. 200 Muffins, die sie vorher selbst gebacken

haben. Jedes Muffin ist mit einem Los bestückt, wobei jedes zweite gewinnt.

Der Hauptpreis, ein ca. 2 Meter hoher Christbaum wurde vom Bürgermeister Herrn Schärl gesponsert.

Neben den Muffins verkaufen, die Kinder auch Selbstgebasteltes.

Der gesamte Erlös der Aktion kommt hungernden Menschen in den Projekten der Welthungerhilfe zugute.

Gerne können Sie an diesem Tag vorbeikommen und diese Aktion unterstüzten!

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An der Grundschule Hohenburg wird seit September eine verlängerte Mittagsbetreuung angeboten.
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter www.beterle.de

Am Montag, den 11.10.10 findet um 19 Uhr der erste Elternabend der Mittagsbetreuung in der
Grundschule Hohenburg statt.
Hierzu sind auch Eltern, die sich über das Angebot der Mittagsbetreuung informieren wollen,
herzlich eingeladen.
Unser 1. Wandertag

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Unser 1. Wandertag

 

Zusammen mit der 4. Klasse wanderten wir zur Burgruine Roßstein
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